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Wirtschaftskanzleien - Themen, die bewegen

Aktuell beschäftigen vor allem folgende Fragen die Wirtschaftsjuristenwelt:

  • Seit die Wirtscahft lahmt, ist der Himmel auch für die internationalen Wirtschaftskanzleien etwas verhangener. Entlassungen im grossen Spiel gibt es in Deutschland noch nicht, doch so manche Kanzlei, die sich auf Kontaktmessen glänzend präsentiert, stellt momentan nicht ein (oder nur absolte Top-Leute quasi auf Vorrat), in anderen wird gespart und es werden zum Beispiel soziale Events gestrichen. Ehrlicherweise muss man sagen, dass zwar die M&A-Abteilungen eine etwas ruhigere Zeit erleben und Börsengänge fast komplett ausfallen, doch in anderen Abteilungen ist meist trotzdem genug Arbeit da. Nur: wenn die Zentrale in London oder New York feuert, dürfen die deutschen Aussenstellen oft nicht anheuern - oder trauen sich's zumindest kaum noch.
  • Ansonsten fragt man sich: Werden die englischen und amerikanischen Kanzleien den Druck auf die deutschen Niederlassungen erhöhen, damit diese die Profitabilität steigern? Kann man ohne starken internationalen Partner bestehen? Ist ein Netzwerk aus Partnerkanzleien wirklich ausreichend oder eine Vollfusion nötig? Wie sind die Karrierechancen in Kanzleien, deren deutscher Part eine niedrigere Leverage hat als der amerikanische oder englische Teil?

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